Presse & Stimmen

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Stimmen

Die Uhr tickt und tickt – von Eierstöcken und Eizellenbanken, Partnersuche und dem Älterwerden. Das Dilemma von Fortpflanzungs-Countdown und Machbarkeitswahn im wunderbar tiefen, berührenden und überzeugenden Einfrau-Stück von Susanne Odermatt.
Marion Eberhard  (Journalistin, Texterin)

Eine absolut gelungene Premiere! Das Stück hat mich sehr berührt. Spannend, grossartige schauspielerische Leistung, guter Text, klares und gut stilisiertes Bühnenbild. Sehr beeindruckend!
Monika Kunz (Sekundarlehrerin)

Ein fesselndes «Ein Frau – Theaterstück», das bewegt und berührt. In bestechender Klarheit wiedergibt die bald vierzigjährige Karrierefrau Regula, worum es ihr geht im Leben: Sie will alles unter einen Hut bringen. Eine absurde Vorstellung von einem vermeintlich, planbaren Leben, dem sie nachjagt. Ein Theaterstück über das Wagnis frei zu wählen – in einer Welt voller Möglichkeiten.
Die Schauspielerin schafft es, ihre Rolle so natürlich zu spielen, als ob sie die Schwierigkeiten für heutige Frauen eigens erlebt hätte. Ein glänzender Auftritt, der in Erinnerung bleibt.
Marlise A. Rennhard-Reiss (Hochbauzeichnerin)

«Ein sehr aktuelles Stück, welches rund um das Thema künstliche Befruchtung und Planbarkeit des Kinderwunsches handelt und den Spagat zwischen Realität und Unwirklichkeit verdeutlicht. Wo fängt die Freiheit an und wo wird sie manipuliert? Die Schnittstellen und Dilemmas zwischen gleichwertiger Partnerschaft, wenn es um die Entscheidung der Familiengründunggeht und der Karriere im Job als Frau werden auf den Punkt gebracht und regen zum Denken und sich positionieren an.
Ursi Tanner (Theaterpädagogin)